Das allererste nyoo-Projekt wächst in Düsseldorf aus der Erde

23. November 2021

Vor rund sechs Wochen war noch nichts zu sehen. Heute steht bei einem der drei Häuser in Düsseldorf-Unterbach schon der Rohbau des Erdgeschosses. Die anderen beiden Häuser ziehen direkt nach. Wahnsinn, wie schnell das geht! Ein guter Zeitpunkt für einen ersten Zwischenstand des Projektes DUS 19.

Das Projekt mit seinen 66 überwiegend öffentlich geförderten Wohneinheiten konnte im August 2021 planmäßig mit dem Bau beginnen und soll voraussichtlich im dritten Quartal 2023 fertiggestellt werden. Als Teil der Quartiersentwicklung „Wohnen im Hochfeld“ der Instone trägt nyoo damit zur Schaffung neuen Wohnraums in dem angespannten Wohnungsmarkt von Düsseldorf bei.

Sichtbare Fortschritte auf der Baustelle

Luftbilder zeigen immer am besten wie der Fortschritt auf einer Baustelle ist. So auch beim Projekt DUS 19: Rechts ist schon einiges zu sehen, links hingegen noch nicht viel. Das liegt daran, dass mit dem Bau der einzelnen Häuser jeweils leicht zeitversetzt begonnen wurde. Hierfür wurde vorab mittels Lean Construction alles optimal aufeinander abgestimmt, sodass ein effizienter Bauablauf und ein nahtloses Übergreifen der einzelnen Gewerke über die gesamte Bauzeit gewährleistet werden kann.

Im ersten Haus rechts ist das Kellergeschoss bereits fertig, die Kellertreppen sind montiert und die Verfüllarbeiten laufen. Gleichzeitig wächst der Rohbau des Erdgeschosses in die Höhe. Das allererste nyoo-Haus guckt damit aus der Erde! Mit dem mittleren Haus wurde etwa drei Wochen später angefangen. Hier sind bereits die Wände im Keller montiert und die dortigen Mauerwerksarbeiten abgeschlossen. Als Nächstes wird die Decke des Untergeschosses gegossen und es kann oberirdisch weitergehen. Beim linken Haus wird in den nächsten Tagen mit der Baugrube begonnen, sodass es auch dort endlich losgehen kann.

Auf dem Luftbild des Projektes DUS 19 lässt sich gut der Baufortschritt der drei Häuser erkennen.

Das Team auf der Baustelle behält den Überblick

Damit dies alles so reibungslos läuft, behalten die Kolleginnen und Kollegen des Projektmanagements auf der Baustelle den Überblick. Seit Anfang Juli ist das engagierte Team vor Ort und steuert – mit bestem Blick aus dem Baucontainer – die Baustelle. Gemeinsam kümmern sie sich um die Ausschreibungen und Vergaben der einzelnen Gewerke, organisieren den Bauablauf und überwachen die Arbeiten der Nachunternehmer. Sämtliche Leistungen der Bauleitung werden damit inhouse erbracht. In Kombination mit einem hohen Digitalisierungsgrad des Projektmanagements minimiert das nicht nur die Schnittstellen und optimiert damit die Prozesse, sondern trägt auch nachhaltig zur Qualitätssicherung bei.

Es geht also voran! Und wenn die Gebäude erst einmal aus der Erde sind, geht es meist rasend schnell. Das nächste Projektupdate auf dem Blog folgt sicherlich schon in Kürze!