Berufe in der Immobilien­branche:
der Weg zur Zukunft des Wohnens

Bei der Immobilienbranche denken viele Menschen an Immobilienmakler – dabei gehört so viel mehr dazu. Zu den Jobs und Aufgabenfeldern in der Sparte zählen etwa:

• Projektentwickler
• Stadtplaner
• Architekten
• Real-Estate-Manager
• Facility-Manager
• Bauindustrie
• Bauhandwerk

Gerade die Bau- und Immobilienbranche bietet vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und Zukunftsperspektiven für berufliche Tätigkeiten. Zu den größten Chancen zählen:

• Riesige Bandbreite: Die Branche umfasst vielfältige Berufsbilder. Mit dem nötigen technischen Background bieten sich Arbeitnehmern enorme berufliche Chancen.
• Zugang: Die Branche ist sehr gut zugänglich. Neben Architekten und Absolventen eines einschlägigen Studiums können hier auch Ingenieure, Juristen oder Soziologen Fuß fassen. Quereinsteiger haben ebenfalls gute Chancen.
• Job mit Bedeutung: Wer in der Sparte arbeitet, leistet einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft und trägt zur Freude am Wohnen und Leben bei. Er gestaltet das Wohnen von morgen aktiv mit.
• Zukunftsaussichten: Die Immobilienwirtschaft ist eine Boom- und Wachstumsbranche. Somit verspricht ein Beruf im Umfeld des Baus und Betriebs von Immobilien einen sicheren Arbeitsplatz – auch in Zukunft. Wohnraum wird immer gebraucht.

Der Einstieg in die Branche lohnt sich deshalb umso mehr.

Folgen Sie auch der Initiative der Immobilienbranche „Wir geben Leben Raum“.

Die Berufsgruppe ist stark technisch geprägt – Projektentwickler, Architekten, Bauzeichner, technische Zeichner oder Projektmanager werden zahlreich gesucht. Darüber hinaus sind die zentralen Aufgaben des Unternehmens abzudecken.

Projektentwickler in der Wohnungswirtschaft entwickeln effiziente Nutzungskonzepte für Immobilien. Sie bearbeiten die Projekte vom Grundstückskauf bis hin zur Vermarktung und Übergabe. Sie übernehmen Verantwortung für die Mitarbeiter, koordinieren die Bauleitplanung und arbeiten mit externen Projektpartnern zusammen. Außerdem beteiligen sie sich zusammen mit Architekten und Planern an Wettbewerben um die beste Idee zur Nutzung eines angebotenen Grundstücks.

In der städtebaulichen Entwurfsfindung und Planung von Immobilien sind Architekten unverzichtbar. Sie erstellen Entwürfe, Bauanträge, Pläne zur Ausführung und stellen deren Qualität sicher. Ihre innovativen Ideen bringen die Wohnwirtschaft voran. Das gilt zum Beispiel im Bereich des nachhaltigen Bauens.

Ohne den geeigneten Grund lassen sich Immobilienprojekte nicht umsetzen. Akquisiteure kontaktieren Verkäufer von Grundstücken. Diese begleiten sie entlang des gesamten Prozesses bis hin zur Abwicklung des Verkaufs. Sie führen Markt- und Standortanalysen durch und können so optimal Potenziale und Bedarfe erkennen. Bei der Suche nach Grundstücken greifen sie auf ihr regionales Netzwerk zurück.

Eine Person muss auf der Baustelle alles im Blick behalten. Der Projektmanager und Bauleiter steuert die beteiligten Gewerke und ist für Vergaben an Nachunternehmer oder Generalunternehmer zuständig. Überdies übernimmt er die Qualitätskontrolle vor Ort. Er verantwortet die Baukostenbudgets, bearbeitet Nachträge und behält mittels Kosten- und Projektcontrolling die Zahlen im Blick.

Dieses Berufsfeld ist für die planerische Begleitung von Immobilienprojekten im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung zuständig. Die Fachplaner erstellen Entwurfs- und Ausführungspläne und optimieren die Bauvorhaben in technischer Hinsicht zu den oben genannten Themen.

Bauzeichner und technische Zeichner setzen Ideen in konkrete Entwurfs- und Ausführungspläne um. Sie arbeiten mit digitalen 3D-Modellen von Gebäuden und modernsten Methoden, etwa dem Building Information Modelling (BIM). So gewährleisten sie eine hohe Qualität der Planung.

Neben diesen häufig gesuchten Berufen gibt es viele weitere, zum Beispiel:

• Immobilienmakler: Makler vermitteln Immobilien an Investoren und Käufer.
• Statiker: Tragwerksplaner berechnen die Statik von Immobilien und sind damit auch für die Stabilität und Sicherheit von Gebäuden verantwortlich.
• Kundenmanager: Stark kundenorientierte Unternehmen legen viel Wert auf einen guten Kundenservice. Der Job umfasst in erster Linie die Kommunikation an der Schnittstelle zwischen Kunde und Bauprozess.
• Asset-Manager: In Vertretung für Investoren sind Asset-Manager dafür zuständig, Vermögen zu verwalten und zu vermehren.
• Kaufmännischer Service: Zentrale Funktionen wie Einkauf, Business-Development, Rechnungswesen, Controlling, IT und HR laufen über kaufmännische Mitarbeiter.
• Kalkulator: Eine tragende Rolle bei der Projektentwicklung spielen vor allem Kalkulatoren. Sie kalkulieren Bauvorhaben, ermitteln Richtpreise, schätzen Kosten und übernehmen die Abrechnung nach HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure).
• Projekteinkäufer: Damit Projekte realisiert werden können, braucht es Mitarbeiter, die den Einkauf für Häuser- und Wohnungsbau steuern. Dazu zählen ebenfalls Aufgaben wie Preisverhandlungen oder die Durchführung von Vergaben und Ausschreibungen.
• Stadtplaner: Zu den Aufgaben der spezialisierten Planer gehört es beispielsweise, städtebauliche Projekte zu konzipieren, Entwicklungskonzepte zu koordinieren und Entwürfe bei der Akquise von Grundstücken zu

Wer viele Jahre in seine Ausbildung investiert, wünscht sich ein gutes Gehalt. Durch die große Bandbreite an Jobs variieren die Gehaltschancen zwar stark. Die Arbeitgeber bieten ihren Mitarbeitern heute jedoch attraktive Gehälter, um sie langfristig ans Unternehmen zu binden.

Wer eine spezifische Ausbildung wie ein einschlägiges Studium mitbringt, steigt mit einem deutlich höheren Gehalt ein als Absolventen aus einem allgemeineren oder fachfremden Studiengang. Auch Berufserfahrung und Praktika verbessern die Chance auf einen guten Verdienst. Innerhalb der ersten Jahre nach dem Studium können Fachkräfte ihr Einkommen deutlich steigern.

Nicht immer muss es der direkte Weg sein. Viele Wege führen in die Immobilienbranche.

• Studium: Ein abgeschlossenes Studium ist die ideale Eintrittskarte in die Bauwirtschaft. Gefragt sind Studiengänge wie der Bachelor oder Master of Arts Real Estate. Auch ein Abschluss in der Projektentwicklung macht sich bezahlt. nyoo die Instone Real Estate Group ermöglicht Talenten ein duales Studium in den Bereichen Bau- oder Wirtschaftsingenieurwesen sowie Immobilienmanagement. Es ist mit einem dreijährigen Ausbildungsberuf kombiniert. Der Einstieg ins Unternehmen gelingt zum Beispiel über das 18- bis 24-monatige Trainee-Programm.
• Ausbildung: Optimale Basis ist eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann. Er kann als Makler tätig werden und die Verwaltung von Gebäuden übernehmen. Er betreut auch Mieter und Kunden.
• Quereinsteiger: Der Einstieg ist mit Erfahrung problemlos möglich. So übernimmt etwa ein Handwerksmeister zukünftig die technische Sachbearbeitung.

nyoo braucht Verstärkung. Und das in vielen Bereichen. Gesucht werden unter anderem:

• Projektentwickler
• Projektmanager
• Akquisiteure
• Architekten
• TGA-Projektleiter
• Bauzeichner und Statiker
• Werkstudenten in unterschiedlichsten Bereichen

Als Teil der Instone Real Estate Group, einem der führenden deutschen Wohnraumentwickler, bietet nyoo seinen Mitarbeitern attraktive Benefits und eine spannende Karriere. Dies beginnt beim Onboarding. Es stellt eine gute Einarbeitung und eine schnelle Integration ins Team sicher. Mit großzügigem Urlaub und langfristiger Arbeitssicherheit schafft das Unternehmen attraktive Bedingungen, darunter:

• Vielfältige und spannende Aufgabenfelder
• Ausgeglichene Work-Life-Balance
• Faire Bezahlung
• Modernes Arbeitsumfeld mit Start-up-Mentalität
• Strukturierte Mitarbeiterförderung

Flache Hierarchien sowie ein großes Angebot an Weiterbildungen und Coachings runden das Gesamtpaket ab. nyoo bietet hervorragende Aufstiegschancen – Erfahrung und Wissen zahlen sich aus. Spezialisten und Führungskräfte profitieren von sicheren Arbeitsplätzen in einem innovativen, schöpferischen Umfeld. Erfahren Sie jetzt mehr über Ihre Karriere bei nyoo.

Anm. d. Red.: Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und versuchen, Sie regelmäßig über Änderungen auf dem Laufenden zu halten.